Man kann die innere Energie eines Körpers ändern, indem man ihn erhitzt, oder indem man Arbeit an im verrichten.
ΔEi = W + Q
Der unterschied der inneren Energie ist proportional zur Temperaturdifferen(wenn die Masse konstant ist) und zur Masse(wenn die Temperaturdifferenz gleich ist)
->ΔEi ~ m*Δθ(theta)
Man kann diese Proportionalität mit einer matherialspezifischen Proportionalitätskonstanze auflösen.
Diese Proportionalitätskonstante ist die "Spezifische Wärmekapazität" c.
[ c ] =
J [ c ] =
J
kg*°C kg*K
->ΔEi = c * m * 
Erstarren und Schmelzen:
Beim
Erstarren wird Energie, die zum Schmelzen aufgebracht werden muss
te
(Schmelzwärme:Qs)wieder abgegeben.
Beim Erreichen des Siedepunktes einer Flüssigkeit muss Energie zum Verdampfen der Flüssigkeit(Qv) zugeführt werden, um gegen die Kohäsionskräfte, die die Flüssigkeitsteilchen zusammenhalten, Arbeit zu verrichten.
Auch während des Siedens ändert sich die Temperatur trotz Wärmezufuhr nicht.
Dei Energie, die man zum schmelzen oder Verdampfen zuführen muss, hängt von der Stoffart und der Masse ab:
Es gilt:
Spezifische Verdampfungswärme:
qv = Qv/m
Spezifische Schmelzwärme:
qs= Qs/m
Volumenänderung bei Temperaturveränderungen
Wenn sich die
Temperatur eines Körpers
ändert, dann
ändert sich auch sein
Volumen.
Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper
frei ausdehen kann gilt folgende Formel:
Δl=α*lo*Δθ
α = Längenausdehnungskoeffizient
lo = Ausdehnungslänge
Δθ = Temperaturdifferenz